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Timothy Simpson

"Being creative is enough."

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Übersetzungen: Den Sinn für die Bedeutung nicht verlieren.

March 8, 2024

Gestern habe ich ein Text auf Englisch geschrieben und dann auf Word es automatisch auf Deutsch übersetzen lassen. Obwohl die Übersetzung wörtlich richtig war klang alles so falsch auf Deutsch. Dann hatte ich einen Text auf Deutsch geschrieben und es klang wie ich es gemeint habe, obwohl ich über die Grammatik mich etwas geschlagen habe.

Was ich meine ist dass wenn ich mich auf Deutsch verständigen will, sollte ich auf Deutsch schreiben egal ob ich grammatische Fehlern mache oder nicht. Ich kann mich eigentlich nur auf eine Fremdsprache mich ausdrucken und diese Sprache ist Deutsch. Ich bin so dankbar für diese Fähigkeit und ich will in die Zukunft die Sprache mehr und mehr bentuzen damit ich sie nicht verliere, weil es mir gut tut, und weil es mir Spaß macht. Leider werde ich nicht korregiert, aber ich versuche mein Bestes.

Wenn ich mich auf Deutsch denke, ich muß gänzlich auf Deutsch denken. Dann kann ich mich am besten ausdrücken. Wenn ich versuche Englisch ins Deutsche zu übersetzen wird mein Deutsch sehr holperig. Zugegeben, muss ich oft in das Wörterbuch greifen, um genau die Wörter zu finden die ich eigentlich meine. Denn, nach diese Jahren in Amerika habe ich manchmal Lücken in meine Wortschatz geöffnet. Also...

Meine erste Kontakt mit Deutsch war über meinem Bruder. Er war ein Beethoven fan und nahm Deutsch auf die Uni mit dem Professor Herr Dr. Thomas Baldwin auf der Western Kentucky Universitz. Ich war in Musik interessiert aber war noch nicht ein Musikstudent. Als ich Anfing in der Chor der Uni zu singen, war eine unsere erste Aufgaben der 9te Symphonie von Beethoven die wir mit dem Owensboro Orchester singen sollten. Mein Bruder war hin und weg, aber ich musste ja diese Texte lernen, und wir haben sie mehr Phonetisch als wirklich Bedeutungsmässig gelernt. Nicht das wir nicht darüber gesprochen haben, aber die Phonetische Sicherheit war für die Vorstellung viel wichtiger. Wir hatten alle damit schwierigkeiten aber haben auch sehr viel gelernt.

Danach habe ich mich entschlossen Deutsch auch zu lernene und habe zwei Semestern mit Dr. Thomas Baldwin Deutschunterricht genommen. German I and II. In den Frühling kamm es so dass ich die Gelegenheit bekommen, mit die ``Institute of European Studies`` nach Bregenz, Österreich für 8 Wochen Deutsch und die Deutsche-Österreiches Kultur zu lernen.

Als wir den Flug antraten, hatte ich ein grosses Angst, ein Unsicherheit in mir die etwas Verzweifelt war ob ich diese Reise schaffen kann. Zu meine Überraschung fand ich, daß Europa mein Element war. Ich liebte es von Anfang an. Als wir uns dann in Bregenz einquartiert haben, bin ich sowas von überglücklich in die Strassen gegangen um zu die Klassen zu besuchen die in Juni und Juli in das Gebäude von der Wagner Universität von New York stattfand. Ich liebte jede Sekunde von diese Erlebnis.

Auf diese Reise hatte ich grossartige Kollegen. Dr. Thomas Baldwin hat es geleitet und war einfach grossartig. Seine junge Tochter war dabei. Ich liste auf die Leute die mir im Moment aufkommen...die auch dabei waren. Dr. Howard Carpenter, Dr. Sherri Phelps, Byron House, Jill, nachnahme fehlt mir nicht im Moment ein. Es war eine wunderbare Truppe und wir haben uns alle sehr gut verstanden. Dazu haben Sherri und ich Gesangsunterricht von eine unglaubliche liebevolle Herzensmensche Frau Annika Kräutler genommen. Sie war eigentlich Schwedenin, die mit eine Österreichiche Tenor verheiratet war. Diese zusammenhängende Gruppe bekam eine enge Freundschaft die ich bis Heute schätze.

Als ich dann auf die Eastman School of Music studierte, meine Gesangslehrerin Marcia Baldwin hat mich beratten nach Deutschland zu gehen und da eine Karriere zu beginnen. Ich war von der Idee sofort begeistert und war auf die International Opernstudio in Zürich eingeladen. Ich hatte mein Deutsch nicht viel verbessert in der Zeit auf Eastman da ich schon etwas Deutsch hatte und musste dann Italiänisch und Französisch anfangen. Wenn man nach Zürich kommt, wird es einem sehr schnell klar, dass viel Deutsch wird man da nicht lernen da, A. so viele Englisch gesprochen wird, und B, Schweizerdeutsch klingt nicht wie Deutsch wie mann es lernt, oder sogenannte Hochdeutsch.

Am 13ten November, 1987 saß ich um 15:00 Uhr am Samstag nachmittag in die Kantine von dem Opernhaus Zürich und trank Kaffee. Der Leiter der Studio, Mark Belfort rasste durch die Tür und sagte zu mir, ``Du solltest in einem Zug sitzen!`` Wieso? Fragte ich. ``Hast du nicht ein Vorsingen Morgen in Bremerhaven?`` ``Nicht das ich wusste!`` Er nahm mich schnell zum Studiobüro und reif ein Agent an und er hat bestättigt das ich für ein Vorsingen in Bremerhaven geplannt sei. Ich wusste gar nichts davon.

Ich musste dann sofort nach Hause, meine Sachen einpacken, und schnell zum Hauptbahnhof und mit dem Nachtzug nach Bremerhaven fahren. Bis dann hatte ich keine Ahnung von Bremerhaven. Der Zug fuhr Pünktlich um 18:00 Uhr los, und ich war drin. Ich bin in den Nachtzug in Basel umgestiegen und dann habe mässig geschlaffen bis wir in Hannover um 6:00 Uhr Morgens ankamen. Der Zug nach Bremerhaven fuhr erst in zwei Studen, es war nichts in Hannover auf um die Zeit, dann bin ich etwas in die Hauptstrasse richtung Hannover Mitte gegangen um die Zeit zu vertrieben. Ich bin dann in dem Intercity nach Cuxhaven eingestiegen und dann etwa gegen 8 oder 9 in Bremerhaven angekommen. Ich war müde, fühlte mich schmutzig und hatte das Zug geschmack im Mund.

Als ich in Bremerhaven ausstieg, war das Wetter wunderbar. Aber am Sonntag Morgen ist im Bremerhaven gar nichts los. Ich hatte Zeit aber keine Ahnung wo was war. Ich habe geschätzt das das Stadtzentrum war in Richtung Rechts vom Bahnhof aus und läufte in die Richtung bis ich tatsächlich in die Mitte mich befand. Zum Glück ist das Theater das erste was man sieht. Ich bin zum Bühneneingang gelaufen aber die Pförtnerin sagte mir daß das Theater nicht vor 10 Uhr Aufmachte und sie wusste nicht wo ich mich aufhalten könnte bis dahin. Zum Glück gab es McDonalds in der Strasse in der Nähe und ich könnte da Frühstücken. Sonst wäre ich aufgeschmissen.

Ich kam wieder um 10 Uhr an und sie hat mir den Zugehöriger Mensch gesagt das ich zum Vorsingen angrereißt sei und ich bräuchte ein Platz wo ich mich aufhalten könnte. Ich wurde zu einem Repetitionszimmer geführt und habe mich dann umgezogen und fing mich zu einzusingen an. Das Vorsingen begann um 14:00 Uhr erst an, also hatte ich 4 Stunden Tod zu schlagen.

Gegen 12 Uhr bin ich zum Betriebsbüro gebracht und dann bin ich mit einem Pianisten, den Studienleiter zum verständigungs Probe gegangen. Ein sehr Korrekter Mann der decent spielte aber überhaupt nicht Inspiriert. Ich habe mit der Aria ``Dies Bildniss ist bezaubern schön`` angefangen, dann habe ich eine Pause gemacht und die fragten mich um ``Horch, die Lerche singt im Hain`` aus die Lustigen Weibern von Windsor gesungen. Danach fragte mich der neue Intendant ob ich bereit wäre ``Che gelida manina`` zu singen, und ich habe es getan, obwohl mein hohe C etwas nicht das was es sein sollte. Ich habe es dann geschaft, und nach der Vorsingen batten sie mir zu bleiben und fragte wann mein Zug fuhr. Nicht bis 18:00 uhr. Um 17:00 Uhr saß ich in eine Konferenzimmer und der Intendant biet mir ein Anfängervertrag für Zwei Jahren an. Ich war schokiert. Ich sagte, dass ich mich mit meinem Agenten darüber sprechen will und ich ging dann mit ein Angebot für mein erstes Engagement an.

Bremerhaven ist nicht was man als Traumhaus beschreiben könnte. Es ist ein C Haus. Ich war glücklich um das Angebot aber etwas unsicher ob ich es eine gute Idee mich dafür so früh im Jahr zu entscheiden. Ich war der erster im Opernstudio eine Engagementsangebot zu bekommen. Ich hatte noch ein paar andere Vorsingen vor mir, und ich wollte sie ausprobieren bevor ich zusagesagt habe.

Ich hatte dann mich entschieden den Vertrag anzunehmen und hatte keine Ahnung wirklich worauf ich mich gelassen habe. Bremerhaven war am andere Ende von Deutschland vom Zürich aus gesehen. Ich war überhaupt unsicher was mich in Bremerhaven erwartete. Ich kannte kein Mensch da, ich könnte wirklich so gut wie kein Deutsch, und wog 135 Pfund ganz nass. Ich war grün, Ahnungslos, und alles was ich wüsste war das ich als Jacquino in Fidelio der erste Mensch das Publikum in Bremerhaven in diese neue Saison hören und sehen wurde.

Der erste Tag der neuen Spielzeit ist ungefähr 6 Wochen bevor der Eröffnungspremiere. 8.8.88. Montags um 10:00 war das gesamte Theater in die Zuschauerraum und die neue ankommlinge sind dazu aufgestellt. Es waren ein völlig neues Team. Dabei waren Johannes Felsenstein, Maggie Poremba, und Artur Hamm, und eine menge mehr.

Egal was mir sonst passieren könnte im Leben, war das Engagement das beste was mir passieren könnte. In Bremerhaven damals, vor der Wende, haben wir alle Stücken auf Deutsch gemacht. Die Proben waren auf Deutsch, die Repetitionen waren auf Deutsch, alles war Deutsch. Zum Glück aber hatte ich auch vershiedene grossartige Kollegen aus Amerika, aber auch aus andere Ländern die Englisch und Deutsch bereits beherrscht hatten. Robin Reed, ein grossartiges Tenor, Helen Bickers, ein wahrer Diva aus Atlanta, Apcar Minas, ein fantastische Tenor aus Armenien, Heidi Klebl, Ungarin, und Helene Amogli aus Schweden waren fantastische Menschen und haben mir sehr viel geholfen in die erste Zeit als ich begann.

Dazu hatte ich ein wahrer Meister in Johannes Felsenstein als Direktor und Oberspielleiter. In 3 Jahren habe ich 12 Produktionen mit Felsenstein gemacht. Ein bessere Bühnenschule gab es in die Welt nicht. Es gibt viel zu sagen über Felsenstein, positiv und negativ, aber ich kann ihm nur Loben. Er war immer 100 procentig Vorbereitet, er hat alles gegeben, er hat alles verlangt, er hat niemanden durchgehen lassen. Er war sehr engagiert aber könnte auch Explodieren. Von alle Bühenen Regissuere, oder überhaupt jemand im Theater, war er der härteste den ich jemals gehabt habe und ich wusste dass wenn ich ihm nicht nur überleben kann, noch sogar mich Entfalte, dann kann ich alles am Theater überall in der Welt durchhalten. Danach habe ich nie Angst gehabt. Ich war sicher, ich war gut, und wusste dass ich wusste was ich tat. Nicht das ich nichts mehr zu lernen hatte, aber ich wusste wo es lang geht. Was für ein unglaubliches Glück.

Eine der erste Menschen der sich für mich einsetzte war Artur Hamm. Artur war Kostum und Bühenbilder. Als ich ins Büro ging und bat um ein Gehaltsvorschub damit ich meine Miete zahlen könnte, hat er zu mir gesagt, ``Nichts getan und schon willst du Geld!`` von seinem Büro gegenüber. Das hat mich etwas irritiert, einerseits das er es gelauscht hat, zweitens das es ihm nicht anging, aber drittens dass er die Nerv hat sowas zu sagen zu jemanden den er überhaupt nicht kannte. Ich habe, in meine damals sehr limitierte Deutsch geantwortet, ``Ich bin von Kentucky, über Eastman, nach Zürich, und nun nach Bremerhaven angereist, dass ist ziemlich viel getan meine ich.`` Er lachte.

Artur hatte ein guter Einfluss und ein schlechter Einfluss auf mich. Vielmehr gut als schlecht. Er hat mich mehr oder minder Deutsch bei gebracht. In vielen Stunden bei ihm in seine Wohnung haben wir über alles geredet. Die Wohnung hatte ein fantastischen Aussicht über den Haven und die Stadt das es in der 11ten Stock war. Über 3 Jahre habe ich so viel über die Sprache, den 2ten Weltkrieg, und das Theater und Kultur von ihm gelernt. Ich wusste das er Schwul war, und er wusste das ich sehr NICHT Schwull war. Das hat nie eine Rolle gespielt, obwohl ich habe viel darüber gelernt. Ich kann es immer noch nicht verstehen, aber ich weiß das es mir völlig Egal ist was man ist.

Als ich hier sitze und dieses Bericht schreibe, weiß ich ganz genau das ich viele Fehler mache. Aber, ich habe gelernt, das wenn man etwas nicht tut aus Angst, tut man gar nichts wertvolles im Leben. Ich habe viele Fehlern gemacht im Leben. Soll ich aufhören zum Leben weil ich weiß das ich weiterhin viele Fehlern machen wird. Manchmal denke ich, ja. Aber ich weiß, daß es keine Lösung ist. Also, werde ich weiterhin Fehlervoll schreiben.

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